Nelly Lorenz springt den besten Freestyle der Meisterschaft!

Durchwachsen war die Aussage der Rope Skipperinnen des TV 1848 Oberstein, wenn es um das Abschneiden bei den diesjährigen TVM-Meisterschaften im Ropeskipping geht. Mit der Ausbeute von 3 Overall Qualifikationen zur DM, 2 Overall Qualifikationen zum Bundesfinale und noch einigen Spezialisten Qualifikationen konnte man eigentlich zufrieden aus Hachenburg abreisen. Doch die Auswirkungen der geänderten Bewertungen im Freestyle sowie der im Nachgang des Wettkampfes festgelegten Qualifikationspunktzahlen des DTB trübten die Stimmung.

Sophie Bender Mittelrheinmeisterin in der AK4

Am vergangenen Samstag starteten die Rope Skipperinnen des TuS Mackenrodt mit insgesamt neun Springerinnen bei den Mittelrheinmeisterschaften des TVM. Der Wettkampf diente als Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften sowie das Bundesfinale, das kurz vor Ostern im März in Röhlingen stattfindet.
Besonders schwierig war es für die Springer, ihre Leistung am Ende des Tages einzuordnen. Denn die Qualifikationspunktzahlen für den Freestyle und die Gesamtwertung wurden erst fünf Tage später veröffentlicht. Hintergrund ist ein neu eingeführtes Freestyle-Wertungssystem, das zunächst Erfahrungswerte aus verschiedenen Landesmeisterschaften erforderte.

Die Rope Skipper des TuS Mackenrodt haben an der Weltmeisterschaft in Kawasaki teilgenommen und dort internationale Wettkampfluft geschnuppert.

Im hochklassig besetzten Feld erreichte das Team mit Svenja Doll, Lisa Herbert, Rebecca Schwarz und Luisa Weisner im Single Rope Speed Relay den 39. Platz unter den 45 Teams weltweit.

Rope Skipper der TG Oberlahnstein gewinnen die "Stadtwette" für Koblenz

Der Radiosender SWR1 hatte im Rahmen seiner Wochenaktion „Stadtwette“ in Koblenz die Rope Skipper der Turngemeinde Oberlahnstein eingeladen, da sie mit ihrem Sportgerät, dem Sprungseil, eine gute Assoziation zur Koblenzer Seilbahn bieten.

Nach einer stressigen Wettkampfwoche vom 27. Juni – 03. August sind die TVO-Mädels zurück aus der Millionen-Metropole Tokio.

Nach einer insgesamt 17-stündigen WM-Anreise kam der Großteil der TVO Delegation am frühen Samstagabend in der großen Hitze Tokios an. Nun hieß es schnell ins Bett, sollte man doch am nächsten Morgen um 8 Uhr an der Halle die Akkreditierungen entgegennehmen, bevor es um 9:30 Uhr mit dem Open Tournament direkt wettkampfmäßig losging. Also keine Zeit für Jetleg oder Verschnaufen, sondern gleich von 0 auf 100.